Gegen das Einsperren weiblicher Körper
Die Sprachpraxis des colectivo LASTESIS auf der Strasse und der Bühne
Eine antikapitalistische Gesinnung allein genügt nicht, um mit überholten patriarchalen Hierarchien aufzuräumen. Ein guter Ausgangspunkt ist, so schlägt die Autorin, Kuratorin und Herausgeberin der Zeitung «Arts of the Working Class» María Inés Plaza Lazo in ihrem Essay vor, sich genauer vorzustellen, wie ein Bündnis gegen das Wiedererstarken neoliberaler und rechtsextremer Bestrebungen in der Welt aussehen könnte. Als nächsten Schritt schlägt sie vor, ein*e dekoloniale*r Feminist*in zu werden, um sich vor Augen zu führen, was rückständige rassistisch-koloniale Machtstrukturen der Mehrheit der Menschen auf unserem Planeten antun, und um nach Möglichkeiten zu suchen, einander zu helfen. Eine weitere Massnahme wäre, so die Autorin, sich mit den in Lateinamerika neu entstandenen linken Strömungen und Protestbewegungen auseinanderzusetzen und sie darüber hinaus zu unterstützen und zu stärken. Was wie eine gewaltige Aufgabe erscheint, hält das feministische Kollektiv LASTESIS – bestehend aus Daffne Valdés Vargas, Paula Cometa Stange, Lea Cáceres Díaz und Sibila Sotomayor Van Rysseghem – für zwingend notwendig.
Colectivo LASTESIS ist von dem leidenschaftlichen Willen angetrieben, feministische Theorie über das Mittel der Performance zu verbreiten. Dafür bedient sich das Kollektiv einer interdisziplinären Ausdruckssprache, die Klang, Grafik- und Textildesign, Geschichte und Sozialwissenschaften mit akustisch-physischen Stimuli verbindet. In einem Artikel in der Zeitschrift «TIME» beschreibt das Pussy-Riot-Mitglied Nadja Tolokonnikowa die Performances von colectivo LASTESIS im öffentlichen Raum als exemplarisch für eine aktuelle Form von Kunst, der es darum geht, die Welt zu verändern, anstatt lediglich zu unterhalten. Sie schreibt: «Die Beschuldigung von Opfern und die Abwertung von Frauen als «sluts» sind zutiefst ideologische Vorurteile, die in unserem Denken, unseren Bildungs- und Rechtssystemen weltweit verankert sind. Das muss sich ändern. Das 21. Jahrhundert ist das Jahrhundert der Schwesternschaft.»
Die virale feministische Praxis des colectivo LASTESIS entstand in Chile und ist eng verbunden mit dem politischen Anliegen des neu gewählten Präsidenten Gabriel Boric: einem linken Feministen, dem es um echten sozialen Wandel geht. Gerade macht er sich daran, die Verfassung des Landes ausser Kraft zu setzen und eine Magna Carta auf den Weg zu bringen. Unterdessen hält das colectivo LASTESIS Workshops zu internationalen Netzwerken des Widerstands an Orten wie dem Zürcher Theater Spektakel ab, denn die performativen Praktiken der Gruppe beziehen ebenfalls Protestmärsche ein, die sich gegen Polizeibrutalität, Genozide, Femizide und Femigenozide in sämtlichen Kulturen unserer modernen, global ausgerichteten Gesellschaft richten.
Für die Kritik, die das colectivo LASTESIS in seiner Performance «Un Violador en tu Camino» (Ein Vergewaltiger auf deinem Weg) an der strukturellen Gewalt des Staates übt, lässt sich Françoise Vergès’ aktuelles Buch «A Feminist Theory of Violence» heranziehen. Darin erklärt sie Unterdrückung zu einem systemischen Problem. Anhand von Vergès’ Ausführungen lässt sich «Un Violador en tu Camino» ein Platz unter den Zeugnissen jener politischen Positionen zuweisen, die staatlich sanktionierte Formen von Schutz und Gerechtigkeit in einer Kultur der weissen Vorherrschaft kritisch sehen. Denn auch diese Formen entsprechen weiterhin dem, was die Logik und Infrastruktur von Gefangenschaft ausmacht – seien es dysfunktionale Haftanstalten, häusliche Gewalt, missbräuchliches Verhalten gegenüber all jenen, die sich nicht als weisser Cis-Mann identifizieren, oder Hassreden. Und gerade gegen diese alten Modelle wenden sich die neuen Rufe nach Gerechtigkeit.
Forschung gegen Kontrolle
Wohin man auch blickt, nehmen die Proteste zu. Doch je gewalttätiger, je verzweifelter sie auftreten, desto weniger Wirkung scheinen sie zu zeitigen. Chile erscheint da als Ausnahme. Man denke etwa an die generationenübergreifende Solidarität, an die fast unbeirrbare Fröhlichkeit, mit der die Demonstrant*innen dort 2019 zusammenkamen, um – trotz der völlig überzogenen Gewalt von Polizei und Militär – gegen Preiserhöhungen im öffentlichen Nahverkehr zu protestieren: «El que baila pasa» (Nur wer tanzt, darf durch) lautete einer der Slogans. Während der damalige Präsident Sebastián Piñera im Fernsehen den Ausnahmezustand verkündete und Panzer und Militär entsandte, versammelten sich Musiker*innen, Chöre und ganze Sinfonieorchester an historisch bedeutsamen Orten und sangen Tag für Tag.. So etwa vor dem Regierungspalast La Moneda oder auf der Plaza Italia in Santiago. Als unerschütterliches Mantra erklang dort ebenso friedlich wie feierlich das Lied «El derecho de vivir en paz» (Das Recht, in Frieden zu leben) von Victor Jara, einem der grossen Helden des chilenischen Widerstands, der unter Pinochets Diktatur gewaltsam zu Tode gekommen war. In Valparaíso hatte das colectivo LASTESIS zu dem Zeitpunkt bereits sein erstes Werk «Patriarchy and Capital is Criminal Alliance» (Patriarchat und Kapital sind ein kriminelles Bündnis) uraufgeführt. Es handelte sich um eine szenische Darbietung in kleinem Rahmen, die auf dem Buch «Caliban und die Hexe. Frauen, der Körper und die ursprüngliche Akkumulation» der italienisch-US-amerikanischen, feministischen Kulturtheoretikerin Silvia Federici basiert.
Der Name des Kollektivs ist Programm: Das colectivo LASTESIS (Kollektiv Die Thesen) vermittelt akademische Theorien über einfacher zugängliche Plattformen. Dies geschieht in einem Prozess der Übertragung und Einsicht, der über rein pädagogische Projektionen hinausführt. Die Übersetzung von einem akademischen Kontext in einen populären ist dabei keineswegs einfach. Es ist auch nicht leicht, gegen Femizide in der Abwesenheit ermordeter Frauen* zu protestieren. Es ist nicht leicht, denn man muss mit der Erinnerung an das ihnen widerfahrene Leid leben. Aus diesem Grund hat sich das colectivo LASTESIS auch auf die Schriften der argentinischen Anthropologin Rita Segato besonnen und einen Bogen zwischen ihrer theoretischen Arbeit und der Strasse geschlagen. Daraus ging die Performance «El Violador eres Tú» (Der Vergewaltiger bist du) hervor, die später zu der bereits erwähnten Arbeit «Un Violador en tu Camino» umbenannt und inzwischen in mehr als 50 Ländern aufgeführt wurde. Das unabhängige Denken Segatos und ihr unverstellter Blick auf die Geschichte sind grundlegend für ein Verständnis der Arbeiten des colectivo LASTESIS: Segato wendet sich gegen die Ausrichtung zahlreicher Intellektueller auf Europa ebenso wie gegen eine politische Korrektheit US-amerikanischer Provenienz oder allzu kurzsichtig gefasste Analysen zu Gewalttaten gegen Frauen*. Ihr prägnantes Wissen um die barbarischen Zustände in brasilianischen Gefängnissen oder auch die Morde an Frauen* in Tijuana verbindet sie mit einem mitreissenden Optimismus und unbeirrbarer Willenskraft. Darüber hinaus ist Segato der festen Überzeugung, dass sich durch die feministische Massenbewegung im südlichen Lateinamerika die politischen Koordinatensysteme auf Dauer verschieben werden.
Tanz gegen Gewalt
«Hasta que la dignidad se haga costumbre!» (Bis die Würde zur Gewohnheit wird!): Dies verkündeten chilenische Demonstrant*innen mit grimmiger Entschlossenheit, als sie gegen Fahrpreiserhöhungen der U-Bahn protestierten. Dass fast 70 Prozent der Bevölkerung über das Einkommen eines so genannten Dritte-Welt-Landes verfügen, aber europäische Preise für Grundnahrungsmittel zahlen müssen, dass Kranken- und Rentenversicherung nur wenigen Privilegierten zugänglich sind und dass Studierende die hohen Gebühren privatisierter Hochschulen nun abzahlen wie eine Hypothek, dies alles wurde in Sebastian Piñeras Narrativ von dem (vermeintlichen) Ausnahmeland Südamerikas stets ausgeblendet. Das colectivo LASTESIS ist versiert im intersektionalen Kampf gegen Diskriminierung aufgrund von Klasse, Hautfarbe und Geschlecht. Seine von Rita Segato übernommene Rhetorik steht in engem Zusammenhang mit der Politik der Erschöpfung, über die Françoise Vergès in ihrem aktuellen Buch «A Feminist Theory of Violence» schreibt; in der Einleitung zitiert sie auch colectivo LASTESIS. Als Pädagogin und Aktivistin schreibt die promovierte Politikwissenschaftlerin über Feminismus, über Gewalt gegenüber dem weiblichen Körper und zu hinterfragende Rachegefühle. Vergès räumt zwar ein, letztere zu kennen, betont jedoch, dass Rache keine Lösung sei.
Im Jahr 2022 kommt es in Argentinien im Durchschnitt alle 30 Stunden zu einem Femizid. In Mexiko werden im Laufe von 24 Stunden jeweils zehn Frauen* ermordet. Und in Chile, das eine weitaus geringere Bevölkerung aufweist, liegt die offizielle Zahl bei elf Frauen* pro Tag, wobei die Frauenministerin Antonia Orellana darauf verweist, dass längst nicht alle Gewalttaten zur Anzeige kommen. Mit 32 Jahren ist Antonia Orellana das jüngste Mitglied im chilenischen Kabinett und eine der engsten Vertrauten von Präsident Gabriel Boric. Ebenso wie dieser kommt auch sie aus der Studierendenbewegung. Ihr Büro befindet sich im Palacio de la Moneda und ihr Amtsbereich ist im politischen Komitee angesiedelt: also jenen Bereichen der Verwaltung, denen die Regierung Priorität einräumt.
«Un Violador en Tu Camino» wurde in Chile gesungen und aufgeführt, noch bevor Boric, Orellana und ihre Verbündeten an die Macht gelangten. Zur damaligen Zeit gingen Tausende von Frauen* auf die Strasse und forderten Gerechtigkeit für Antonia Barra, eine Überlebende sexualisierter Gewalt. Das colectivo LASTESIS hat die Hoffnung, so betonen die Mitglieder des Kollektivs, dass der Feminismus noch viele Jahre eine prägende Kraft auf unserem Weg hin zu einer gerechteren, vielfältigen und feministischen Gesellschaft sein wird. Noch aber sieht sich die Gruppe in den sozialen Medien mit Hass konfrontiert und mit Trollen, die ihr Vergewaltigungen wünschen. Andere wiederum erstatten Anzeige mit dem Argument, dass die Mitglieder des colectivo LASTESIS «mit ihrer Performance zu Gewalt aufrufen».
Was für eine Art von Gewalt ist da wohl gemeint? Die Performance schliesst jede Art von körperlicher Interaktion zwischen den Teilnehmenden aus. Während ein Beat den Ton angibt ertönt Gesang und Beine werden gebeugt und geöffnet, um dem Publikum zu signalisieren: Hier werden Vulven aktiviert, die es zu fürchten gilt. Zum Glück aber sieht es ganz danach aus, als ob sich der vom colectivo LASTESIS ausgelöste Welleneffekt unaufhaltsam rund um den Globus verbreitet: Die Performance wurde bereits in mehrere Sprachen übersetzt und in Städten wie etwa Barcelona, London, Paris, Quito und Guayaquil aufgeführt.
Abgesehen von ebenso unverzeihlichen wie unsolidarischen Aktionen von Demonstrant*innen, die Waren und Lebensmittel vernichtet und die Versorgungsketten zwischen der Küstenregion und dem Hochland gestört haben, ist noch auf den in diesem Jahr ausgerufenen Generalstreik in Ecuador hinzuweisen. Er ist nicht weniger bedeutsam und vermittelt eine wichtige Botschaft, die Gehör finden sollte. Dies umso mehr, als sich die von Guillermo Lasso geführte konservativ-neoliberale Regierung seit ihrem Amtsantritt im letzten Jahr als ohnmächtig gegenüber Kartellen und Generationen von Korruption erwiesen hat. Auf dem Land und in der Stadt haben sich Frauen*, Feminist*innen und Dissident*innen dem im Juni von der Indigenen Bevölkerung Ecuadors ausgerufenen nationalen Streik angeschlossen. Sie leisten Unterstützung durch die Einrichtung gemeinschaftlicher Geldtöpfe, durch Care-Arbeit und Mobilisierung der Strasse und stellen sich Repressionen in vorderster Front entgegen. Ihre Forderungen sind sogar noch grundlegender als die des colectivo LASTESIS: Die Regierung soll weitere Preiserhöhungen für Grundgüter aussetzen und nun endlich einräumen, dass der überwiegende Teil rassifizierter Gemeinschaften Armut ausgesetzt ist.
Widerstand gegen Schutz
Mit Sprechchören, Spruchbändern, Slogans und Batucadas (Trommeln) zog der Protestmarsch in die Innenstadt von Quito. «Meine Stimme, die schreit, mein Traum, der sich ungebrochen fortsetzt, sie wissen, dass ich erst dann sterbe, wenn ihr aufgebt, denn wer im Kampf gestorben ist, lebt weiter in jedem compañero und jeder compañera», lautete einer der Sprechgesänge, die am 16. Tag des Generalstreiks zu hören waren: Das war am 28. Juni – dem international gefeierten Pride Day der LGBTIQ+ Gemeinschaft. Am Dialog beteiligte sich Lasso ebenso wenig wie Vertreter*innen der Exekutive. Stattdessen steigerte sich noch der Hass der Regierung auf den Indigenen Anführer Leonidas Iza. Frauen* und sexuelle Dissident*innen führten gemeinsam eine energische Demonstration durch, die an der Tribuna del Sur begann und in Richtung Stadtzentrum führte. Auf ihrem Weg durch das koloniale Viertel schlossen sich die Bewohner*innen an und riefen Parolen wie: «Seht, seht, seht! Wie schön das ist. Frauen* und queere Menschen kämpfen für das Leben».
Die Sprechchöre des colectivo LASTESIS in Chile, von Pussy Riot in Russland oder der Asamblea de Mujeres y Disidentes in Ecuador finden rund um den Erdball Beachtung. In ihnen kristallisieren sich zahlreiche über Gewalttaten gegen Frauen* geführte Debatten, die die Ausübung struktureller Gewalt durch das rassistische Kapitalozän und den Staat als seinen Handlanger allerdings verschleiern. Die Gesänge entlarven soziale Ursachen zwischenmenschlicher Gewalt, die sich gegen Frauen* richtet. So decken sie beispielsweise auf, dass Forderungen nach einem «Schutz» von Frauen* zwar in eine «feministische» Sprache gehüllt sein mögen, gleichwohl aber die Gewaltstrukturen im Staat fördern. Hier unterstützt Françoise Vergès die Kritik an einer Obsession nach staatlicher Bestrafung – wie sie Protestierende in einigen Fällen fordern – und plädiert stattdessen für restaurative Gerechtigkeit und gemeinschaftliche Arbeit. Die Frage nach Karzeralisierung [Einsperrung als Form der Bestrafung, Anm. d. Red.] und Kriminalisierung wird heute im antirassistisch-feministischen Kampf verhandelt. Sein Ziel ist der Frieden. Frieden, nicht nur als kurzer Augenblick zwischen zwei Zuständen, vielmehr als eine langfristige Ordnung in den betreffenden Ländern ebenso wie in der Ukraine, in Syrien und im Jemen – die Liste liesse sich noch fortsetzen: kein Vertrag auf Papier, sondern die Vorstellung eines kollektiven Miteinanders, die sich die Frauen* des globalen Südens wieder zu eigen machen.
Sich einen abolitionistischen, pazifistischen Status quo in einer Welt vorzustellen, die zunehmend von Polarisierungen und Intoleranz geprägt ist, erscheint schwer. Dies gilt insbesondere für die Zuweisung von Geschlechterrollen im rassistischen Kapitalozän. Das Kapital vernichtet jegliche Art von Führung, die wir doch brauchen, um Mittel und Wege zu finden, sich der Ausübung von Gewalt, ihren Vokabularien und ihrer Performativität zu widersetzen. Das Patriarchat manifestiert sich in jeder Form von Unterdrückung, in dem Verlangen nach, wie auch der Freude an ihr. Es sind Strukturen der Beherrschung, die nun infrage gestellt werden, um die Vorstellung einer Welt ohne Sexismus, Rassismus und Kapitalismus aufzurufen. Ist Frieden ohne Gewalt möglich? Der Kampf gegen Gewalt stellt derzeit einen Zustand permanenten Krieges dar. Colectivo LASTESIS stellt uns beispielhaft vor Augen, dass Proteste heute bedeutungsvoll und in gleichem Masse kompliziert sind. Widerstand ist nicht allein eine Reaktion auf, sondern auch eine Flucht vor Gewalt. Während wir Widerstand leisten, müssen wir uns im Klaren darüber sein, was wir genau durch ihn aufbauen. Wir müssen unseren Kampf immer wieder aufs Neue organisieren, uns vor der bitteren Gewalt schützen, die mit der Billigung von Mord, Korruption, Lügen und Gier einhergeht. Mit einer kollektiven Resilienz, die wir gegenüber solchen Ausprägungen von Gewalt entwickeln, ist ein anderes Leben nicht nur vorstellbar. Das bedeutet harte Arbeit; sie führt uns zur Poesie – und zurück zum Tanz.
Das colectivo LASTESIS zeigt die Performance «RESISTENCIA» zusammen mit über 30 lokalen Workshop-Teilnehmer*innen am Fr, 26.8. um 22 Uhr auf der Zentralbühne. Weitere Informationen.
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Literatur
Abiuso, Marina: Antonia Orellana, ministra de la Mujer: «En Chile vivimos una salida del clóset del aborto», veröffentlicht am 7.04.2022 in: Nodal.am
Mantuano, Mishell: Del campo y la ciudad: las demandas de las mujeres y disidencias en el Paro, veröffentlicht am 12.07.2022 in: Wambra.ec
Meredith, Shannon: Historias Poderosas sobre femicidios y crímenes de odio contra personas LGBTTQI+ en Ecuador, Bericht veröffentlicht am 23.08.2021 in: Chicas Poderosas Feminist Blog
Red Chilena contra la Violencia hacia las Mujeres
Solnit, Rebecca, Men Explain Things to Me, veröffentlicht am 20.08.2012 in: Guernica Magazine
Vera Mendiu, Cristina: El Hombre, Kommentar zur Kandidatur Cynthia Viteris, veröffentlicht am 26.09.2016 in: GK
Vergès, Françoise: A Feminist Theory of Violence. A Decolonial Perspective. Übersetzt von Melissa Thackway, Pluto Press 2022
Vergès, Françoise: In conversation with Aviah Sarah Day and Shanice Octavia McBean for Pluto Press, veröffentlicht am 12.07. 2022
Credits
Text: María Inés Plaza Lazo
Foto: colectivo LASTESIS